Gestern Nachmittag erreichten wir eine Schlechtwetterfront mit vielen Squallzellen. Wir waren regelrecht umzingelt - um uns herum sahen wir sie dunklen Wolken, aus denen senkrecht der Regen fiel. Und der erste Squall erwischte uns dann auch mit plötzlichem Starkwind und Regen. So schnell, wie es angefangen hat, war es dann auch wieder zu Ende und der Wind war für eine Weile eingeschlafen. Die Segel hatten wir gerefft und so zogen wir unter Beobachtung durch das Gebiet.
Unsere Etmale fielen gestern und heute mit 140 Seemeilen gut aus.
Die Dunkelheit setzt nun schon merklich später ein. Und gestern folgten wir dann lange den Positionslichter eines vorausfahrenden Segelbootes, das wir irgendwann in der Nacht überholten.
Ein Mahi Mahi wollte vorhin nicht am Haken bleiben. So gibt es heute den Gemüseeintopf von gestern - ohne Fisch. Na ja, die Schleppangel ist noch draußen...
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